Montagehinweise für Alumiumfensterbänke

Zur Ausschließung eventueller Bauschäden sind die Montagehinweise vom Verarbeiter unbedingt
einzuhalten. Sie sind Grundlage für den fachgerechten Einbau. Des weiteren gelten für die
Montage die „Richtlinien der Montage im Rahmen der RAL Gütesicherung Fenster und Türen“.
Das Handbuch können Sie unter Telefon +49 (0) 69 / 95 50 54- 0 RAL-Gütegemeinschaft FfM
bestellen. Weiterhin gelten die “Empfehlungen für den Einbau/Ersatz von Metallfensterbänken”
der “Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden e.V. (GWF)”, weiterführende Informationen
hierzu erhalten Sie unter Telefon +49 (0) 69 / 66 57 53 33 oder unter www.farbe-gwf.de.

Beim Einbau der Aluminium - Fensterbänke ist eine Längenausdehnung von bis zu 1,2 mm pro
Meter,
bei einem Temperaturunterschied von 50°C zu berücksichtigen. Aus diesem Grund sind
Profile ab einer Gesamtlänge von mehr als 3.000 mm zu trennen und mittels eines H - Verbinders
zusammen zu fügen.

Der Abstand zwischen Tropfkante und Fassadenoberfläche muss mindestens 20 mm betragen;
empfohlen werden 30 - 50 mm.

Die Montage sollte mittels V2A - Schrauben mit U-Scheiben aus Kunststoff  und ggf. Abdeckkappen
erfolgen. Eine Fensterbankschräge von mind. 5° muss gewährleistet sein.

Zur Geräuschdämmung bei Niederschlag empfehlen wir den Einsatz von selbstklebenden
Antidröhnstreifen unter der Fensterbank.

Ab einer Ausladung von 150 mm sind Fensterbankhalter einzusetzen. Der seitliche Abstand dieser
Halter zu den Endstücken sollte rechts und links jeweils 400 mm nicht überschreiten. Der Abstand
zwischen den einzelnen Fensterbankhaltern darf maximal 1.000 mm betragen, empfohlen wird ein
Abstand von 600 mm. Je nach Einbausituation kann die Verwendung von Haltern auch unterhalb der
Ausladung von 150 mm erforderlich sein! Beim Einbau von Fensterbänken mit seitlichen Endstücken
ohne Gleitfunktionen aus Aluminium (Putz / Klinker) oder aus Kunststoff verweisen wir auf die
Empfehlung zur Herstellung entsprechender Dichtebenen. Insbesondere bei Gebäuden mit
Vollwärmeschutz - Fassaden
empfehlen wir den Einsatz des RBB-Aluminium-Gleitendstück RAG²,
um einen optimalen Dehnungsausgleich und größte Dichtigkeit zu gewährleisten (siehe separaten
Einbauhinweis auf Seite 7). Bei WDVS-Wandaufbauten in Mineralwolle empfehlen wir den Einsatz
unseres Halters RAG²-fix, um den systembedingten Kräften in die Laibung entgegenzuwirken.

Die selbstklebende Schutzfolie muss nach Fertigstellung der Fassade - spätestens jedoch
3 Monate nach Einbau - entfernt werden. Sie schützt beim Einbau vor mechanischer
Beanspruchung sowie Kalk, Putz oder Mörtel.

Wir raten aus dekorativen Gründen vom Einbau blanker Fensterbänke, sowie vom Einsatz
verschweißter Aluminiumteile in Eloxaloberflächen ab.

RBB Aluminium System-Produkte sind ausschließlich über den qualifizierten Fachhandel
erhältlich.


Zur Ausschließung eventueller Bauschäden sind die Montagehinweise vom Verarbeiter unbedingt einzuhalten. Sie sind Grundlage für den fachgerechten Einbau. Des weiteren gelten für die Montage... mehr erfahren »
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Montagehinweise für Alumiumfensterbänke

Zur Ausschließung eventueller Bauschäden sind die Montagehinweise vom Verarbeiter unbedingt
einzuhalten. Sie sind Grundlage für den fachgerechten Einbau. Des weiteren gelten für die
Montage die „Richtlinien der Montage im Rahmen der RAL Gütesicherung Fenster und Türen“.
Das Handbuch können Sie unter Telefon +49 (0) 69 / 95 50 54- 0 RAL-Gütegemeinschaft FfM
bestellen. Weiterhin gelten die “Empfehlungen für den Einbau/Ersatz von Metallfensterbänken”
der “Gütegemeinschaft Wärmedämmung von Fassaden e.V. (GWF)”, weiterführende Informationen
hierzu erhalten Sie unter Telefon +49 (0) 69 / 66 57 53 33 oder unter www.farbe-gwf.de.

Beim Einbau der Aluminium - Fensterbänke ist eine Längenausdehnung von bis zu 1,2 mm pro
Meter,
bei einem Temperaturunterschied von 50°C zu berücksichtigen. Aus diesem Grund sind
Profile ab einer Gesamtlänge von mehr als 3.000 mm zu trennen und mittels eines H - Verbinders
zusammen zu fügen.

Der Abstand zwischen Tropfkante und Fassadenoberfläche muss mindestens 20 mm betragen;
empfohlen werden 30 - 50 mm.

Die Montage sollte mittels V2A - Schrauben mit U-Scheiben aus Kunststoff  und ggf. Abdeckkappen
erfolgen. Eine Fensterbankschräge von mind. 5° muss gewährleistet sein.

Zur Geräuschdämmung bei Niederschlag empfehlen wir den Einsatz von selbstklebenden
Antidröhnstreifen unter der Fensterbank.

Ab einer Ausladung von 150 mm sind Fensterbankhalter einzusetzen. Der seitliche Abstand dieser
Halter zu den Endstücken sollte rechts und links jeweils 400 mm nicht überschreiten. Der Abstand
zwischen den einzelnen Fensterbankhaltern darf maximal 1.000 mm betragen, empfohlen wird ein
Abstand von 600 mm. Je nach Einbausituation kann die Verwendung von Haltern auch unterhalb der
Ausladung von 150 mm erforderlich sein! Beim Einbau von Fensterbänken mit seitlichen Endstücken
ohne Gleitfunktionen aus Aluminium (Putz / Klinker) oder aus Kunststoff verweisen wir auf die
Empfehlung zur Herstellung entsprechender Dichtebenen. Insbesondere bei Gebäuden mit
Vollwärmeschutz - Fassaden
empfehlen wir den Einsatz des RBB-Aluminium-Gleitendstück RAG²,
um einen optimalen Dehnungsausgleich und größte Dichtigkeit zu gewährleisten (siehe separaten
Einbauhinweis auf Seite 7). Bei WDVS-Wandaufbauten in Mineralwolle empfehlen wir den Einsatz
unseres Halters RAG²-fix, um den systembedingten Kräften in die Laibung entgegenzuwirken.

Die selbstklebende Schutzfolie muss nach Fertigstellung der Fassade - spätestens jedoch
3 Monate nach Einbau - entfernt werden. Sie schützt beim Einbau vor mechanischer
Beanspruchung sowie Kalk, Putz oder Mörtel.

Wir raten aus dekorativen Gründen vom Einbau blanker Fensterbänke, sowie vom Einsatz
verschweißter Aluminiumteile in Eloxaloberflächen ab.

RBB Aluminium System-Produkte sind ausschließlich über den qualifizierten Fachhandel
erhältlich.


Was Sie grundsätzlich bei der Montage von Aluminium Fensterbänken beachten sollten
Wichtige Infos